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Vorsorge für den Ernstfall



Als Sicherheit wird bei jedem Einschalten des Handys die vierstellige PIN-Nummer abgefragt. Oftmals wird diese Sicherheitsabfrage deaktiviert, was laut Geschäftsbedingungen des Anbieters aber untersagt ist, und auch aus Bequemlichkeitsgründen nie gemacht werden sollte.
Somit kann das Handy nur so lange genutzt werden, wie der Akku es zulässt.

Mit einem sogenannten SIM-Lock lassen sich bei einigen Handys die Einstellungen so definieren, dass bei einem SIM-Karten-Tausch ein von Dir eingegebener Code abgefragt wird. Wird dieser nicht korrekt eingegeben, wird das Handy für Dritte unbrauchbar.

Das Mobiltelefon selbst ist in den meisten Fällen weg. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass Du es einfach vergessen hast und es gefunden wird. Mit Hilfe Deines Netzbetreibers kannst Du Dein gerät dann orten lassen. Es gibt im Internet dafür einige Anbieter die eine Registration vorraussetzen.

O2 bietet einen ähnlichen Service an. Hier ist eine Registrierung auf den Internetseiten von O2 nötig. Bei Vodafone kann man das Gerät mittels IMEI „over the air“ sperren lassen, d. h. über das Netz wird dem Gerät mitgeteilt, dass z. B. bei einem SIM-Karten-Tausch eine PIN abfragt und sonst nicht mehr funktioniert. Zur Registrierung steht ein FAX-Formular auf der Vodafone-Homepage zum Download bereit.

Um den Verlust von Kontaktdaten, Fotos, Videos oder sonstigen Daten verschmerzen zu können, bietet sich ein regelmässiges Sichern an. Die meisten modernen Geräte haben dafür ein Synchronisations-Tool, mit dem man mit wenigen Klicks per Bluetooth oder USN-Kabel die Daten sichern kann.
Hast Du ein älteres Handy, lässt sich die SIM-Karte mit einem speziellen Auslesegerät sichern. Vermeide immer, sensible Daten wie Kennwörter, PIN- oder TAN-Nummern auf Deinem Gerät zu speichern.